April 2019
Erika Zender übernimmt die Geschäfte von Aluminium Rheinfelden nach dem Versterben von Dr. Alois Franke
2012
Inbetriebnahme zweiter Glühofen und neue Strahlmaschinen
2011
Produktion über 30.000 t
2008
Vergrößerung Gießmaschine.
Qualitätsverbesserung und Kapazitätsausbau.
2005/2006
Kapazität ca. 24.000t; Bau eines automatischen Logistiksystems zur Beschickung der Oberflächenbearbeitung; Erweiterung der Gießofenkapazität auf 2 x 12t
2003/2004
Kapazität ca. 23.000t; Einbau von Regenerativbrennern an den Schmelzöfen zur Leistungssteigerung; Energie- und CO2- Reduktion um 3.000t/Jahr
2001
Kapazität ca. 22.000t; Optimierung der Gießmaschine und Umbau der Gießöfen auf Gasbrenner; Ausbau der Strahlkapazität und Bau eines automatischen Logistiksystems zwischen Rauerei und Verpackung
1999/2000
Kapazität ca. 20.000t; Erneuerung der Schmelzereinigungs- anlage und Umbau der Gießöfen zur Qualitätsverbesserung; Einbau einer automatischen, optischen Bandprüfanlage; Einführung flexibler Glühkörbe (patentiert) zur Vermeidung von Kantenbeschädigungen an Butzen; Umbau Gießmaschine auf "geschlossenen Einlauf" (patentiert) mit signifikanter Qualitätsverbesserung
1997/1998
Kapazität 17.000t; Ausweitung der Produktion auf 10.000 m2 Gebäudefläche mit automatischem Palettentransport und Stretcheranlage; Bau eines vollautomatischen Glühofens für Stanzschrott (Emmisions- und Energiereduktion); Modernisierung der Antriebstechnik der Walzanlage; Verlängerung des Butzenglühofens
1995
Kapazität 15.000t; Umbau des Glühofens von Strom- auf Gasbetrieb und weitere Automatisierung der Verpackungsanlage zur Qualitäts- und Effizienzverbesserung
1993
Übergang der Aluminium Rheinfelden von Alusuisse auf das Management (MBO); Butzenproduktion 13.000t
1991
Stillegung der Rohmetallproduktion in Rheinfelden; max. Kapazität ca. 62.000t/Jahr
1967
Butzenproduktion 3.400t
1964
Baubeginn des Butzenbetriebs, damals LMG genannt
1898
Gründung der Aluminiumhütte Rheinfelden